In der Sitzung der Gemeindevertretung vom 13.03.2014 wurde beschlossen, nach Rücksprache mit Fa. Neumann, die angedachte Baugrunduntersuchung zu verwerfen, da diese als nicht zielführend beurteilt wird. Es ist nunmehr geplant, die bestehende ca. 365 m² große Pflasterfläche aufzunehmen und zu entsorgen. Der unter dem Pflaster anstehende Boden soll in einer Stärke von ca. 50 - 80 cm gegen geeignetes, tragfähiges Füllmaterial ausgetauscht werden. Der Austauschboden wird dann auf einem gesamtflächig ausgelegten Geogitter eingebaut, sodass eine zusätzliche stabilisierende Wirkung der Pflasterfläche erreicht wird. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass sich wiederholt partielle Setzungen einstellen, die dementsprechend angeglichen werden müssen. Zudem empfiehlt die Bauamtsverwaltung die Entwässerungsleitungen unterhalb der Pflasterfläche zu erneuern. Der gesamte Kostenaufwand wird überschlägig auf 32.500,00 € geschätzt.
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